Hanse Salz
- Artikel-Nr.: 293-d
Als „weißes Gold“ schon im Mittelalter während der Hanse bekannt, schätzten nicht nur norddeutsche Kaufleute hochwertiges Steinsalz. Das Salz wurde z.B. in Lüneburg, rund 100 km von Lübeck entfernt, entdeckt, abgebaut und in die weite Welt hinaus gehandelt. So entwickelte sich Salz zu einem regelrechten „Schatz“, war es doch damals die einzige Möglichkeit, Fisch & Fleisch zu konservieren. In der Überlieferung erzählt man sich von der "Lüneburger Salzsau“, welche die Jäger mit ihrem schneeweißen Fell direkt zu den salzigen Sümpfen geführt haben soll. So sei das gigantische Salzvorkommen entdeckt worden, welches noch rund 1000 Jahre das Leben und den Reichtum der Region bestimmte und überhaupt erst die „Blütezeit“ der Hanse einläutete. Die deutsche „Alte Salzstrasse“, auf der rund 20.000 Tonnen Salz pro Jahr zuerst zu Pferd, später sogar via eigens gebauten Kanal nach Lübeck, der „Königin der Hanse“, transportiert wurden, entstand. Von dort aus wurde das Salz für den umfangreichen Heringshandel vorrangig gen Skandinavien verschifft. Heute wissen wir Ur-Salz aufgrund seiner Reinheit zu schätzen und verwenden es, dank des hohen Mineralstoffgehalts, für eine natürliche und genussreiche Ernährung.
Brennwert kj | 0,00 kj | Brennwert kcal | 0,00 kcal |
Fett | 0,00 g | davon gesättigte Fettsäuren | 0,00 g |
Kohlenhydrate | 0,00 g | davon Zucker | 0,00 g |
Ballaststoffe | 0,00 g | Eiweiß | 0,00 g |
Salz | 0,00 g | Natrium | 0,00 g |
glutenhaltiges Getreide | Nein | Hühnerei | Nein |
Erdnüsse | Nein | Milch | Nein |
Sellerie | Nein | Sesamsamen | Nein |
Lupinen | Nein | Krebstiere | Nein |
Fisch | Nein | Soja | Nein |
Schalenfrüchte | Nein | Senf | Nein |
Schwefeldioxid und Sulfit | Nein | Weichtiere | Nein |
Als „weißes Gold“ schon im Mittelalter während der Hanse bekannt, schätzten nicht nur norddeutsche Kaufleute hochwertiges Steinsalz. Das Salz wurde z.B. in Lüneburg, rund 100 km von Lübeck entfernt, entdeckt, abgebaut und in die weite Welt hinaus gehandelt. So entwickelte sich Salz zu einem regelrechten „Schatz“, war es doch damals die einzige Möglichkeit, Fisch & Fleisch zu konservieren. In der Überlieferung erzählt man sich von der "Lüneburger Salzsau“, welche die Jäger mit ihrem schneeweißen Fell direkt zu den salzigen Sümpfen geführt haben soll. So sei das gigantische Salzvorkommen entdeckt worden, welches noch rund 1000 Jahre das Leben und den Reichtum der Region bestimmte und überhaupt erst die „Blütezeit“ der Hanse einläutete. Die deutsche „Alte Salzstrasse“, auf der rund 20.000 Tonnen Salz pro Jahr zuerst zu Pferd, später sogar via eigens gebauten Kanal nach Lübeck, der „Königin der Hanse“, transportiert wurden, entstand. Von dort aus wurde das Salz für den umfangreichen Heringshandel vorrangig gen Skandinavien verschifft. Heute wissen wir Ur-Salz aufgrund seiner Reinheit zu schätzen und verwenden es, dank des hohen Mineralstoffgehalts, für eine natürliche und genussreiche Ernährung.
Brennwert kj | 0,00 kj | Brennwert kcal | 0,00 kcal |
Fett | 0,00 g | davon gesättigte Fettsäuren | 0,00 g |
Kohlenhydrate | 0,00 g | davon Zucker | 0,00 g |
Ballaststoffe | 0,00 g | Eiweiß | 0,00 g |
Salz | 0,00 g | Natrium | 0,00 g |
glutenhaltiges Getreide | Nein | Hühnerei | Nein |
Erdnüsse | Nein | Milch | Nein |
Sellerie | Nein | Sesamsamen | Nein |
Lupinen | Nein | Krebstiere | Nein |
Fisch | Nein | Soja | Nein |
Schalenfrüchte | Nein | Senf | Nein |
Schwefeldioxid und Sulfit | Nein | Weichtiere | Nein |