Hanseaten Pfeffer, für Steaks mit Pfiff

Quelle: https://www.gewuerze-boomers.de/rcp_recipe/hanseaten-steak-pfeffer-rezept
Gesamtzeit
15 Minuten
Schwierigkeitsgrad
normal

Eine besonders gelungene Mischung aus buntem Pfeffer, erlesenen Gewürzen und Kräutern nach dem Originalrezept des Firmengründers Helmut Boomers. Sie würzt hervorragend Fleisch, Fisch und Geflügel sowie Suppen, Salate und Gemüse. Die Hanseaten Pfeffer Gewürzzubereitung ist auch ideal zum Würzen von Steaks und überrascht mit einem ganz besonderen Aroma!

Zutaten

250 g Steak (am besten Entrecôte)
Bratöl
Butter
Hanseaten Pfeffer Gewürzzubereitung
Hanse Salz, Steinsalz

Zubereitung

Einen Schuss Öl in der Pfanne stark erhitzen. Das Steak vor dem Anbraten nicht pfeffern, da der Pfeffer sonst bei hohen Temperaturen verbrennt! Lege das Steak mit einer Zange in das heiße Öl, warte 5 Sek. und wende es dann.
Jetzt lässt du das Steak kurz liegen und wendest es erneut. So geht es immer weiter bis du deinen perfekten Garzeitpunkt erreicht hast. Man wendet es alle paar Sekunden, bis sich eine schöne krosse Kruste bildet. Die Kruste ist schon nach dem 3. oder 4. Wenden zu sehen. Nach jedem Wenden wird die Kruste immer krosser und dabei auch dunkler. Du wirst merken wie das Fleisch auch immer fester wird. Nun musst du entscheiden, wann Schluss ist bzw. wann dein perfekter Garpunkt erreicht ist. 
Bei mir ist das, wenn die Kruste von hellbraun zu dunkelbraun wechselt. Dann schalte ich die Pfanne aus, gebe ein wenig Butter in die Pfanne, würze das Fleisch mit dem Hanseaten Pfeffer, schwenke es noch kurz durch die Butter und lege es für 2 - 4 Minuten in Alufolie eingewickelt bei Seite. Kurz vor dem Servieren bestreue ich das Steak noch mit feinem Hanse Salz, um für eine leckere salzige Note zu sorgen.

Mein Feinschmecker-Tipp:
Nimm das Steak frühzeitig aus dem Kühlschrank (ca. 2 bis 2,5 Std. vor der Zubereitung) und reibe es leicht mit Öl ein. Wenn das Steak kühlschrankkalt ist, „erschrickt“ sich das Fleisch in der heißen Pfanne und zieht sich zusammen und presst das wertvolle Fleischsaft aus. Somit schwimmt das Fleisch im eigenen Fleischsaft und wird eher gekocht als gebraten. Zusätzlich verliert das Steak an Saftigkeit und trocknet beim Anbraten schneller aus.