Kala Namak, Schwarzsalz
- Artikel-Nr.: 266
Dieses spezielle, fein-körnige Steinsalz findet traditionell Anwendung in der indischen und ayurvedischen Küche und ist besonders bei Veganern sehr beliebt, da es Speisen den Geschmack von Eiern verleiht. Unser Kala Namak entsteht bei stundenlangen Verkochen von Steinsalz und den Früchten des Haritaki Baumes, wodurch der Geschmack und die Farbe dieser Hülsenfrucht sich auf das Salz übertragen. Das Tiefrot zeugt vom hohen Eisengehalt des Steinsalzes. Ein markanter Schwefelgeruch und der rauchig, leicht-bittere Geschmack machen Kala Namak zu einem Gewürz, das traditionell in zahlreichen ayurvedischen Gerichten verwendet wird. Es ist in der indischen Küche weit verbreitet und eine wichtige Zutat für Masalas und andere Speisen wie Chutneys, Raitas und alle Arten von Früchten. Mit Tofu oder Avocado wird es gerne als Eierersatz gegessen.
Kala Namak ist nicht gesundheitsschädlich! Im Jahr 2003 untersuchte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Kala Namak wegen seiner relativ hohen Konzentration an Schwefelwasserstoff. Schwefelwasserstoff ist ein giftiges Gas, das bereits in geringer Konzentration nach faulen Eiern riecht. Das BfR kam damals zu den Ergebnissen, dass das "Kala Namak", "Schwarzsalz" oder auch "Black Salz" genannt, bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung, wie in der Indischen Küche, keine gesundheitliche Gefährdung darstellt.
Brennwert kj | 0,00 kj | Brennwert kcal | 0,00 kcal |
Fett | 0,00 g | davon gesättigte Fettsäuren | 0,00 g |
Kohlenhydrate | 0,00 g | davon Zucker | 0,00 g |
Ballaststoffe | 0,00 g | Eiweiß | 0,00 g |
Salz | 0,00 g | Natrium | 0,00 g |
glutenhaltiges Getreide | Nein | Hühnerei | Nein |
Erdnüsse | Nein | Milch | Nein |
Sellerie | Nein | Sesamsamen | Nein |
Lupinen | Nein | Krebstiere | Nein |
Fisch | Nein | Soja | Nein |
Schalenfrüchte | Nein | Senf | Nein |
Schwefeldioxid und Sulfit | Nein | Weichtiere | Nein |
Dieses spezielle, fein-körnige Steinsalz findet traditionell Anwendung in der indischen und ayurvedischen Küche und ist besonders bei Veganern sehr beliebt, da es Speisen den Geschmack von Eiern verleiht. Unser Kala Namak entsteht bei stundenlangen Verkochen von Steinsalz und den Früchten des Haritaki Baumes, wodurch der Geschmack und die Farbe dieser Hülsenfrucht sich auf das Salz übertragen. Das Tiefrot zeugt vom hohen Eisengehalt des Steinsalzes. Ein markanter Schwefelgeruch und der rauchig, leicht-bittere Geschmack machen Kala Namak zu einem Gewürz, das traditionell in zahlreichen ayurvedischen Gerichten verwendet wird. Es ist in der indischen Küche weit verbreitet und eine wichtige Zutat für Masalas und andere Speisen wie Chutneys, Raitas und alle Arten von Früchten. Mit Tofu oder Avocado wird es gerne als Eierersatz gegessen.
Kala Namak ist nicht gesundheitsschädlich! Im Jahr 2003 untersuchte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) das Kala Namak wegen seiner relativ hohen Konzentration an Schwefelwasserstoff. Schwefelwasserstoff ist ein giftiges Gas, das bereits in geringer Konzentration nach faulen Eiern riecht. Das BfR kam damals zu den Ergebnissen, dass das "Kala Namak", "Schwarzsalz" oder auch "Black Salz" genannt, bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung, wie in der Indischen Küche, keine gesundheitliche Gefährdung darstellt.
Brennwert kj | 0,00 kj | Brennwert kcal | 0,00 kcal |
Fett | 0,00 g | davon gesättigte Fettsäuren | 0,00 g |
Kohlenhydrate | 0,00 g | davon Zucker | 0,00 g |
Ballaststoffe | 0,00 g | Eiweiß | 0,00 g |
Salz | 0,00 g | Natrium | 0,00 g |
glutenhaltiges Getreide | Nein | Hühnerei | Nein |
Erdnüsse | Nein | Milch | Nein |
Sellerie | Nein | Sesamsamen | Nein |
Lupinen | Nein | Krebstiere | Nein |
Fisch | Nein | Soja | Nein |
Schalenfrüchte | Nein | Senf | Nein |
Schwefeldioxid und Sulfit | Nein | Weichtiere | Nein |